Erster Spatenstich für Rommerskirchener Mobilstation am Bahnhof

Nach dem im Mai 2020 eingereichten Bauantrag erfolgte gestern der erste symbolische Spatenstich für die Mobilstation am Rommerskirchener Bahnhof. Die Mobilstation, in die neben Taxi, Radstation, Café auch Arztpraxen einziehen werden, ist ein zentraler Baustein des Rommerskirchener Mobilkonzeptes. Dazu gehören auch ein P+R Parkplatz am Bahnhof sowie ein barrierefreier Zugang mit Rampe und Aufzug. Rommerskirchen bereitet sich damit auch auf den geplanten S-Bahnanschluss vor, der die regionale Anbindung weiter verbessern wird.

Die Bauphase wird bis 2022 dauern. Während dieser Zeit ziehen das Taxiunternehmen und die von der Caritas betriebene Radstation in einen Container um.

„Mobilität ist einer der zentralen Standortsicherungsfaktoren, auch und gerade für den ländlichen Raum. Wir freuen uns über den Baustart, sehen, dass mit dieser „Drehscheibe“ auch das Angebot für eine nachhaltige Mobilität mit ÖPNV und Radnutzung gestärkt wird“, freut sich Michael Willmann, CDU Fraktionsvorsitzender und Parteivorsitzender in Rommerskirchen. „Gute Vernetzung, Flexibilität, Zuverlässigkeit, Nachhaltigkeit oder Barrierefreiheit sind wesentliche Anforderungen, die eine zukunftssichere Mobilität erfüllen muss. Und, sie sind Voraussetzungen dafür, dass die Bürgerinnen und Bürger dieses Angebot auch nutzen.“

 

Aus dem Wahlprogramm zur Kommunalwahl 2020 der CDU Rommerskirchen zum Thema Mobilität im ländlichen Raum:

 

> Erster Spatenstich für Rommerskirchener Mobilstation

> ÖPNV – freie Mobilität innerhalb von Rommerskirchen

> Fahrradinfrastruktur – ein Baustein für nachhaltige Mobilität und Lebensqualität

> Fahrradmobilität ist wichtig!

> Stärkung der regionalen Anbindung an das Umland – Lebens– und Wohnqualität im Rommerskirchener Norden

> Umsetzung B477n – Verkehrsentlastung und Steigerung der Lebensqualität

Zur Werkzeugleiste springen