Fertigstellung der Nettesheimer Grillhütte verzögert sich

Der Neubau der Nettesheimer Grillhütte verschiebt sich auf das Jahr 2022: Fördermittel fließen später und die Ausschreibung ist bislang ohne Erfolg

Vor dem Hintergrund der von der CDU beantragten Sanierung des alten Sportplatzes und der Aufwertung am Bahndamm hatte die Rommerskirchener CDU Fraktion 2019 auch eine umfassende Sanierung der beliebten Nettesheimer Grillhütte beantragt. Der Antrag war vom Rat angenommen worden. Nach einer genaueren Untersuchung des Zustandes durch die Verwaltung war dann ein Neubau entschieden worden. Die beantragten Fördermittel in Höhe von 65 Prozent sollten im letzten Jahr fließen.

Fördermittel und Ausschreibung erst im Sommer 2021

Nicht zuletzt wegen der Pandemielage wurden das Förderprogramm und damit auch die Auszahlung der Fördermittel von 2020 auf 2021 verschoben. Als Folge davon verzögerte sich auch die Ausschreibung, die dann im Sommer 2021 erfolgte.

Bislang gibt es keine Rückmeldung auf die Ausschreibung, was im Wesentlichen mit den steigenden Materialkosten und der angespannten Lage im Handwerksbereich begründet wird. Die Verwaltung will jetzt weitere Möglichkeiten prüfen. Ziel ist die Fertigstellung zum Sommer 2022.

„Gemeinschaft braucht Plätze, wo sie stattfinden kann, wo sie erlebbar ist. Die Nettesheimer Grillhütte ist ein solcher für Rommerskirchen wichtiger Platz“ erklärt Michael Willmann, CDU Fraktionsvorsitzender Rommerskirchen. „Das wollen wir auch weiterhin unterstützen“.

Bürgersprechstunde der CDU Rommerskirchen

Für den 16. August 2021 lädt die Rommerskirchener CDU zu ihrer nächsten Bürgersprechstunde mit Bianka Mischtal, stv. Bürgermeisterin und Ratsfrau und Matthias Schlömer, stv. CDU Parteivorstand und Ratsherr ein.

Die nächste Bürgersprechstunde der CDU Rommerskirchen findet am Montag, dem 16. August in der Zeit von 17:00 – 18.30 Uhr statt.

Die stv. Bürgermeisterin und Ratsfrau Bianka Mischtal und Matthias Schlömer, Mitglied des Rates und Sachkundiger Bürger der CDU-Kreistagsfraktion laden dazu alle interessierten Bürgerinnen und Bürger ein. Die beiden stehen für Fragen, Anregungen und Wünsche sowie persönliche Anliegen zur Verfügung.

Die Bürgersprechstunde findet dieses Mal in den Räumen des Pfarrzentrums Nettesheim in der Sebastianusstraße statt. Dabei werden selbstverständlich die notwendigen Abstands– und Hygieneregeln eingehalten. Wer Interesse hat, meldet sich bitte per Mail via info@cdu-rom.de oder per Telefon (Bianka Mischtal / 0170 – 5 82 70 38 und Matthias Schlömer / 0175 – 4 18 19 44) an.

Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen.

Nach CDU Antrag verbessert Verwaltung die Schulwegsicherheit an der Ückinghovener Straße

Oekoven/Deelen: Nachdem die CDU im März einen Antrag zur Verbesserung der Wegesicherheit gestellt hatte, reagierte die Verwaltung nun mit entsprechenden Maßnahmen.

Die Rommerskirchener CDU hatte Mitte März einen Antrag zur Verbesserung der Wegesicherheit an der Ückinghovener Straße in Deelen gestellt. Ziel war, den Fußweg auf einer Länge von 250m auszubauen. Den Kindern aus der Umgebung sollte so ein sicherer Weg zu der Bushaltestelle Frankenstraße/Im Rosenhof ermöglicht werden.

Nach einigen Rücksprachen mit der Verwaltung gab es nun aus dem Tiefbauamt die Information, dass der Fußweg dort auf einer Breite von einem Meter hergestellt bzw. ausgebessert wurde.

„Wir freuen uns über die Information der Verwaltung, dass die Begehbarkeit des Fußweges hergestellt wurde, hätten uns da aber eine zeitnahere Lösung vor allem für die Sicherheit unserer Kinder gewünscht“ erklärt Holger Hambloch, Vorsitzender der CDU Rommerskirchen. „Die Schulwegsicherheit an der Ückinghovener Straße ist uns wie überall wichtig!“.

Digitaler Frühschoppen der CDU Rommerskirchen

Information und Diskussion: Am Sonntag, dem 6. Juni 2021 lädt die Rommerskirchener CDU um 10:30 Uhr zum digitalen, politischen Frühschoppen auf Facebook ein

Die CDU Rommerskirchen lädt am Sonntag, dem 6. Juni 2021, von 10:30 Uhr bis 12:00 Uhr zum digitalen, politischen Frühschoppen ein. Ratsmitglied und Vorsitzender der Rommerskirchener CDU Holger Hambloch freut sich mit seinen Gästen Heike Troles, MdL NRW, Hermann Gröhe, MdB, Dirk Brügge Kreisdirektor Rhein-Kreis Neuss und Michael Willmann, Ratsmitglied und Fraktionsvorsitzender auf neue Informationen, einen spannenden Austausch und ein rege Diskussion.

Themen werden u. a. der Strukturwandel in der Region, die lokale Infrastruktur und die aktuelle Lage der Pandemie im Land und im Kreis sein.

Der Frühschoppen wird live auf Facebook gestreamt und alle haben die Möglichkeit, ihre Fragen in die Kommentarspalte zu posten. Um den Livestream der CDU Rommerskirchen verfolgen zu können, ist kein FB-Account notwendig.

Facebook CDU Rommerskirchen:

https://www.facebook.com/CDU-Rommerskirchen-759967707412950

Veranstaltungslink:

https://fb.me/e/GcA8mos4

Sonntag ist Muttertag!
Holger Hambloch (li) und Norbert Küttelwesch (re)

157km/h Spitzengeschwindigkeit: CDU kümmert sich um verkehrsberuhigende Maßnahmen an der K27 am Ortseingang Anstel

Die Rommerskirchener CDU hat die Beschwerden der Anwohner über unangepasste Geschwindigkeiten auf der Kreisstraße 27 (Wasserburgstraße) am Ortseingang Anstel aufgenommen und sich in Zusammenarbeit mit dem Rhein-Kreis Neuss um eine Lösung gekümmert. Am Ortseingang aus Fahrtrichtung Evinghoven wird nun eine Fahrbahnaufwölbung eingebaut, um hier die Geschwindigkeit nachhaltig zu reduzieren.

Hintergrund waren Klagen über die häufig hohen Geschwindigkeiten im Bereich des Ortseingangs gewesen. Die Verwaltung hatte den Ansteler Norbert Küttelwesch mit seiner Anfrage im November letzten Jahres an den Kreis verwiesen, der dafür zuständig ist. Die CDU hatte dann einen Termin mit den Anwohnern vor Ort gemacht und im Anschluss Kontakt zum Landrat und dem zuständigen Amtsleiter des Kreises aufgenommen.

Zur Überprüfung der genauen Lage führte der Kreis zu Beginn dieses Jahres und im März Messungen durch, die neben erfreulicherweise vielfach angemessenen Geschwindigkeiten auch erhebliche Überschreitungen an den Ortseingängen ergaben. Vor dem Hintergrund dieser Ergebnisse wird der Kreis nun als bauliche Maßnahme eine Fahrbahnaufwölbung anbringen. Damit wurden bereits mit denen schon gute Erfahrungen bei der Geschwindigkeitsreduktion gemacht.

Die Anwohner reagierten mit Erleichterung und Freude auf die nun kommende Verbesserung der Verkehrssicherheit und der Lebensqualität.

„Die Verkehrssicherheit an der Stelle zu verbessern, ist wichtig und stellt auch ein Stück Lebensqualität dar“ erklärt Holger Hambloch, Vorsitzender der CDU Rommerskirchen. „Wir freuen uns, dass der Rhein-Kreis Neuss die Anfrage so schnell aufgenommen hat und nach Überprüfung der Geschwindigkeit diese Gefahrenquelle nun mit einer baulichen Maßnahme abstellen wird“.

Foto: Holger Hambloch (li) und Norbert Küttelwesch (re)

CDU will mehr Schulwegsicherheit
Oekoven-Deelen: Die Rommerskirchener CDU Fraktion beantragt in der nächsten Ratssitzung den Ausbau des Bürgersteigs für einen Teil der Ückinghovener Straße

Die Rommerskirchener CDU Fraktion will die Schulwegsicherheit in Oekoven-Deelen verbessern. Bislang steht Kindern, die die Bushaltestelle Frankenstraße/Im Rosenhof nutzen und dabei über die Ückinghovener Straße gehen, kein separater Fußweg zur Verfügung. Daher nutzen sie die Straße auf einer Strecke von rd. 250 m, was den Schulweg zu einer Gefahrenquelle macht.

Vertreter der CDU Ratsfraktion haben nach einigen Gesprächen mit betroffenen Eltern und Anwohnern einen Ortstermin mit der Rommerskirchener Verwaltung organisiert. Die Gespräche und auch der Ortstermin zeigen im Ergebnis deutlich den Handlungsbedarf an dieser Stelle.

Ziel des Antrages ist nun, die Ückinghovener Straße OA Deelen in Fahrtrichtung Ueckinghoven/Im Rosenhof auf einer Strecke von rd. 250 m auszubauen und damit einen sicheren Schulweg für die Kinder in Deelen zu gewährleisten.

„Die Verkehrssicherheit an der Stelle zu verbessern, ist wichtig und stellt auch ein Stück Lebensqualität dar“ erklärt Michael Willmann, CDU Fraktionsvorsitzender Rommerskirchen den Antrag. „Wir hoffen, dass der Rat dem Antrag zustimmt und die Verwaltung, hier schnellstmöglich handelt und diese Gefahrenquelle abstellt“.

„Was hier wächst, soll auch hier auf den Tisch“ Heike Troles MdL

Viele Vereine sind durch die Corona-Pandemie in eine wirtschaftlich schwierige Lage geraten. Die NRW-Koalition von CDU und FDP will die Vereine jetzt mit gezielten Maßnahmen unterstützen.

Viele Vereine in Nordrhein-Westfalen befürchten, dass 10 bis 15 Prozent ihrer Mitglieder wegen der Corona-Pandemie ihre Mitgliedschaft beenden und neue Mitglieder nicht gewonnen werden können. Aus Sicht der NRW-Koalition von CDU und FDP sind daher jetzt gezielte unterstützende Maßnahmen zu ergreifen, um die Bindung der Mitglieder an die Vereine über eine Entlastung bei den Mitgliedsbeiträgen zu stärken und eine Austrittswelle zu verhindern. Dazu die CDU-Landtagsabgeordnete Heike Troles:

„Die Vereine in unserer Region sind unverzichtbarer Teil unserer Gesellschaft. Sie leisten mit ihren vielfältigen Aktivitäten einen wesentlichen Beitrag zu einem guten Miteinander vor Ort. Viele Vereine befürchten jedoch vermehrt Austritte und machen sich ebenfalls Sorgen bezüglich zukünftiger Mitgliedergewinnung.

Bereits jetzt scheinen zumeist diejenigen Vereine von zahlreichen Austritten betroffen zu sein, deren Aktivitäten und Angebote seit März 2020 weitgehend ruhen mussten. Weil dem zu entrichtenden Mitgliedsbeitrag keine Leistung mehr gegenübersteht, kündigen viele Mitglieder ihre Mitgliedschaft. Deshalb haben wir uns als NRW-Koalition von CDU und FDP jetzt auf den Weg gemacht, um gezielte unterstützende Maßnahmen zu schaffen. Das Ziel ist es, die Bindung der Mitglieder an die Vereine über eine Entlastung bei den Mitgliedsbeiträgen zu stärken und eine Austrittswelle zu verhindern. Die Landesregierung wird sich dafür auf Bundesebene für die Ermöglichung des steuerlichen Abzugs der Mitgliedsbeiträge als Sonderausgaben bei der Einkommensteuer – ausnahmsweise für die Coronajahre 2020 und 2021 – einsetzen.“

Bild: Heike Troles MdL, Sprecherin für Gleichstellung und Frauen der CDU-Landtagsfraktion

Die Kommunalpolitiker der Grünen, der CDU und der UWG haben sich erstmals öffentlich
zu ihrer Zusammenarbeit im Rommerskirchener Gemeinderat geäußert.

„Wir stehen vor erheblichen Herausforderungen in einer wachsenden Gemeinde und im Wandel befindlichen Region. Dies wollen wir aktiv mitgestalten“ erklärt der CDU Fraktionsvorsitzende Michael Willmann die zukünftige Zusammenarbeit.

In den Sondierungsgesprächen wurden die zentralen Punkte aus den jeweiligen Parteiprogrammen der letzten Kommunalwahl verglichen. Darüber hinaus haben Katharina Janetta (Grüne), Gabriele Paulus (CDU), Michael Willmann (CDU) und Gunnar Dykstra (Grüne) einen klaren inhaltlichen Gestaltungswillen verdeutlicht.

CDU-Fraktionschef Willmann fasst die Gesprächsatmosphäre in den zurückliegenden Wochen als „von Offenheit und einem klarem Umsetzungswillen gezeichnet“ zusammen. „Die CDU hat mit den Grünen einen Partner gefunden, der ihre bisherigen Ideen im Rat unterstützen und mittragen kann.“

Das Fundament für diese und zukünftige Pläne bildet in Rommerskirchen die trotz der zusätzlichen finanziellen Belastungen durch die Corona-Pandemie immer noch sehr gute wirtschaftliche Situation mit vielen leistungsfähigen Betrieben, einer optimalen Lage zwischen den nahen Großstädten Köln und Düsseldorf und daraus resultierend einer sehr großen Nachfrage nach Wohnraum sowie besten Böden für die Landwirtschaft.

Deshalb wollen die angehenden Partner gemeinsam an Angeboten attraktiver Gewerbeflächen und Wohngebieten arbeiten, dabei aber den Umweltschutz nicht aus den Augen verlieren. „Vier Monate nach der Kommunalwahl ist klar, dass die Grünen und die CDU in der jungen Ratsperiode in vielen Themen zusammenarbeiten werden“, erklärt Katharina Janetta. Ergänzt werden sie dabei um Ulrike Sprenger von der UWG. Schon seit der ersten konstituierenden Sitzung des neuen Rates nimmt Ulrike Sprenger als Gast an den regelmäßigen Fraktionssitzungen der Grünen teil.

Klima, Natur und Umwelt

Zusätzlich zu den besprochenen Themen für gemeinsame Anträge werden insbesondere die Grünen ihre fachliche Qualifikation im neu geschaffenen Ausschuss für Natur und Umwelt einbringen können. CDU ist dort mit drei Sitzen vertreten, die Grünen mit zwei. Außerdem wird der Ausschussvorsitz erstmals in Rommerskirchen von einem Grünen Ratsmitglied besetzt. Die CDU übernimmt im Gegenzug den Vorsitz in den Ausschüssen für Liegenschaft und Rechnungsprüfung. Möglich wurde dies durch eine Zählgemeinschaft von CDU, Grünen, FDP und UWG, die trotz unterschiedlicher Partikularinteressen maßgeblich von den Grünen und der CDU zusammengehalten und moderiert wurde.

Für die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen Katharina Janetta stehen der Umweltschutz und die Artenvielfalt im Vordergrund. Schon seit der letzten Ratsperiode treibt sie zusammen mit Ulrike Sprenger (UWG) maßgeblich die Themen insektenfreundliche Vorgärten und umweltgerechte Landschaften voran. Zusammen mit der CDU möchte sie nun auch vermehrt mit lokalen Landwirten ins Gespräch treten. „Leider haben wir durch die Kontaktbeschränkungen der letzten Monate nicht nur viel Zeit verloren, sondern konnten uns auch viel zu wenig mit Bauern und Landwirten austauschen. Unser Ziel ist es, eine gemeinsame Vorgehensweise zu entwickeln, um die Landwirtschaft in Rommerskirchen wieder naturnaher zu gestalten.“, so Janetta.

Zwei neue Stellen geplant – Klima und Strukturwandel

Das Bündnis will zwei neue Positionen im Rathaus einrichten. Zum einen ist dies die Stelle einer*s bereits in der letzten Ratsperiode von der CDU angeregte Klimamanagers*in; dies nun im Rahmen eines kommunalen Klimaschutzmanagements. Hierzu wird ein separater Antrag in den Rat eingebracht, der den kommunalen Klimaschutz in Rommerskirchen nach vorne bringen soll. Dabei können auch Fördermittel von bis zu 90 Prozent vom Bund für Klimaschutz und für den Strukturwandel in der Rheinischen Braunkohleregion in Anspruch genommen werden. „Diese Chance der aktiven Gestaltung für Rommerskirchen müssen und wollen wir nutzen“ erklärt Michael Willmann. „Umweltpolitische Themen habe ich seit Jahren in meiner Fraktion vorangetrieben und endlich haben wir die Chance, diese Themen mit Hilfe der Grünen und ihrer Fachkompetenz noch stärker in den Fokus der Ratsarbeit für Rommerskirchen zu setzen“, so Michael Willmann weiter.

Zum anderen soll sich eine weitere Fachkraft primär um die Themen des Strukturwandels kümmern. „Das zentrale Thema Strukturwandel wird uns in den nächsten Jahren maßgeblich begleiten und vor Herausforderungen stellen“ sagt Gunnar Dykstra „der dafür zuständige Haupt- und Finanzausschuss soll daher künftig viermal im Jahr zusammenkommen, um Entscheidungen mit der erforderlichen Priorität behandeln zu können.“

„Die Aufbruchsstimmung im Rommerskirchener Rat ist spürbar“, sagte die stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende Gabriele Paulus „und gerade angesichts einer starken SPD im Rat begrüßen wir sehr, dass unsere Themen in den gemeinsamen Gesprächen mit den Grünen einen breiten Raum einnehmen. Hierzu gehören auch die traditionellen Werte wie Familie, Sicherheit und Wirtschaft“

Bild: Screenshot aus Zoom-Konferenz mit Gunnar Dykstra (o.l.), Gabriele Paulus (o.r.), Katharina
Janetta (u.l.) und Michael Willmann (u.r.)

 
Presseschau
Neugestaltung des strategischen Bahndamms: abschließende Arbeiten beginnen im Frühjahr
 
Die NGZ berichtet heute über den Start der abschließenden Arbeiten am strategischen Bahndamm, die bis in den Herbst hinein andauern werden. Der schon jetzt gerne als Naherholungsgebiet genutzte Damm soll mit einem breiten Weg, mit weiteren Zugangsrampen und Erzählstationen gestaltet werden. (RP+ Neues Outfit für den alten Bahndamm, 4.1.20121)
 
Die CDU Rommerskirchen freut sich besonders über den anstehenden Abschluss der Neugestaltung. Bereits im August 2017 hatte die CDU einen Antrag in den Rat eingebracht, die Zugänge zum Bahndamm im Bereich Rommerskirchen barrierefrei zu gestalten und den Damm damit einer breiteren Nutzung zugänglich zu machen.
 
Der gesamte Umfang ersteckt sich nun über eine Länge von 13 km und umfasst ein Investitionsvolumen von rd. 1,4 Millionen Euro, wovon das Land 80 Prozent trägt, den Rest die Kommunen Rommerskirchen, Grevenbroich und Neuss.
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