Die CDU Rommerskirchen unterstützt die Forderung nach dem Erhalt der Brücke

Die CDU Rommerskirchen unterstützt diese Forderung.

Die Brücke in Sinsteden muss für den landwirtschaftlichen Verkehr erhalten bleiben – einmal für den landwirtschaftlichen Verkehr – zum anderen zum Schutz der AnwohnerInnen in Oekoven/Deelen.
 
Diese Forderung unterstützt die CDU Rommerskirchen.
 
Bereits im August kam es zu ersten Gesprächen zwischen der Landwirtschaft, den Anwohnern und der CDU vertreten durch den Fraktionsvorsitzenden Michael Willmann und Ratsmitglied/Mitglied der Wirtschaftswegekommission Frank Hirtz auf Initiative von Landwirt Bernd Olligs aus Oekoven. Hierbei wurden verschiedene Strategien ins Leben gerufen, die die Landwirte und ihr Ansinnen zum Erhalt der Bahnquerung in Sinsteden unterstützen.
 
Die CDU hat Anfragen an das Rathaus gestellt und Bürgerschaft und Landwirte haben Unterschriftenaktionen und Petitionen gestartet. Wir sind der festen Überzeugung, dass der Erhalt der Brücke unumgänglich ist! Heute gab es die erste Aktion in Oekoven am Kreisverkehr Antoniusstr./Römerstraße…
 
Wir bleiben am Ball!
 
Siehe dazu auch den Bericht in der NGZ „Demonstration für Erhalt von Brücke“ vom 14. November 2022 (PayWall)
 
Rommerskirchen: CDU will Verbesserung der Schulsozialarbeit

Ratsausschuss folgt dem Antrag der CDU Ratsfraktion

Die Rommerskirchener CDU Fraktion hatte in der Sitzung des Ausschusses für Erziehung, Bildung, Freizeit, Sport und Soziales am 8. September die Ausweitung der Schulsozialarbeit an den Rommerskirchener Grundschulen in Frixheim und Hoeningen beantragt. Der Ausschuss hat diesem Antrag zugestimmt. Die Verwaltung hat bereits eine zusätzliche halbe Stelle für 2023 im Haushaltsplan vorbehaltlich einer Finanzierung durch das Land vorgesehen.

Aktuell gibt es nur eine Teilzeitkraft an der Gillbachschule, die aber ausgelastet ist und deren Arbeit u. a. seitens der Schulleiterin als positiv bewertet wird. Die Finanzierung dieser halben Stelle war in der Vergangenheit schon nicht einfach, da Rommerskirchen auf Grund des NRW Sozialindexes keine Stelle zusteht. Dies wurde auf Nachfrage der Verwaltung vom Rhein-Kreis Neuss übernommen. Aufgrund der Landesrichtlinien muss die Arbeit dieser Teilzeitkraft aber auf die Gillbachschule beschränkt bleiben.

„Idee und Zielsetzung dieses Antrages waren, auch den beiden kleineren Schulen in Rommerskirchen diese wertvolle Unterstützung zukommen zu lassen“ erklärt Gabi Paulus, stellvertretende CDU Fraktionsvorsitzende im Ausschuss. „Wir freuen uns sehr darüber, dass die Ausschussmitglieder unseren Vorschlag mittragen und die Verwaltung unabhängig von einer gewünschten Finanzierung seitens des Landes diese halbe Stelle für 2023 budgetieren wird. Dabei wünschen wir uns auch, dass das Land den kleineren Gemeinden bei der Finanzierung dieser wichtigen Arbeit hilft“.

Hierzu auch der Bericht in der NGZ von Stefan Schneider vom 15. September 2022: Bildung in Rommerskirchen:  Schulsozialarbeit – Halbe Stelle für Frixheim und Hoeningen

Mehr Schutz für den ausgewachsenen Baumbestand

CDU Fraktion stellt Ratsantrag für eine Baumschutzsatzung

Die Rommerskirchener CDU Fraktion stellt in der kommenden Ratssitzung am 22. September 2022 einen Antrag zum Erlass einer Baumschutzsatzung für Rommerskirchen. Zielsetzung ist ein verbesserter Schutz des ausgewachsenen Baumbestandes auf gemeindlichen, gewerblichen und privaten, bebauten und unbebauten Grundstücken. Damit sollen das Gemeindebild und die Artenvielfalt geschützt, vor allem aber die Folgen des Klimawandels abgemildert werden.

Im Wesentlichen gilt der Schutz für Bäume ab einem Stammumfang von 70 cm, gemessen in einem Meter Höhe, aber auch für große Sträucher wie Weißdorn oder Schwarzdorn.

Neben den Schutzbestimmungen soll die Baumschutzsatzung auch die notwendigen Ausnahmen benennen, wie z. B. die Waldwirtschaft, Verkehrssicherung oder bauliche Maßnahmen unter denen Entfernungen bzw. Veränderungen an Bäumen und Sträuchern vorgenommen werden können. Dazu gehören auch Kompensationen, wenn ein Baum gefällt wird.

„Die CDU will mit diesem Antrag den Schutz der heimischen Natur, insbesondere von Bäumen und Sträuchern als wichtige Bausteine im gesamten Rommerskirchener Ökosystem stärken“ erklärt Michael Willmann, CDU Fraktionsvorsitzender Rommerskirchen und betont damit die Verantwortung der Gemeinde und jedes Einzelnen für Natur, Umwelt und Klima.

Nachbarschaftstreffen bei Steinbrückerhof Bauer Willi

Information und Diskussion: Rheinwassertransportleitung, Hochwasserschutz und Versorgungssicherheit

Die zahlreich erschienenen Gäste erlebten am gestrigen Abend eine „überaus informative Veranstaltung“, wie Heike Troles MdL, Landtagsabgeordnete für Grevenbroich, Dormagen und Rommerskirchen, zufrieden feststellt.

Zusammen mit dem stv. Vorsitzenden der CDU-Rommerskirchen, Matthias Schlömer, konnte sie auf dem Steinbrückerhof des bundesweit bekannten Landwirts „Bauer Willi“ den stellvertretenden Vorsitzenden der CDU-Landtagsfraktion Rainer Deppe MdL empfangen.

Mit ihm und den anwesenden Gästen diskutierte die Grevenbroicher Abgeordnete unter anderem über den Fortschritt den Planungsstand der Rheinwassertransportleitung zur Füllung der Restlöcher der Tagebaue Hambach und Garzweiler, über den Hochwasserschutz sowie über die Versorgungssicherheit. Für Heike Troles wurde aus den Beschreibungen ihres Gastredners deutlich, dass „die NRW-Koalition die Herausforderungen, vor denen unser Land steht, mit Mut, Tatkraft und innovativen Ideen angreift. An diesem gestaltenden Kurs wollen wir auch nach der Landtagswahl am 15. Mai festhalten und auch bei strittigen Themen stets eine ausgleichende Politik verfolgen.“

Angesichts des Krieges in der Ukraine rückte an diesem Abend auch das bislang weniger relevante Thema der Versorgungssicherheit mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen in den Fokus.

„Ein Veggie-Day reicht nicht aus – jede Tonne Getreide, die wir hier bei uns zusätzlich produzieren, kann einen Beitrag zur Bekämpfung der Krise leisten. Deutschlands Lebensmittelversorgung ist zwar gesichert, leere Regale sind bei uns allein die Folge von Hamsterkäufen. Aber dieser Krieg hat Auswirkungen auf die Versorgungssicherheit vieler ärmerer Länder weltweit. Deshalb hat Nordrhein-Westfalen gemeinsam mit anderen Ländern die Bundesregierung bei der #MPK aufgefordert, zügig Maßnahmen zu ergreifen, um die Potentiale der heimischen Landwirtschaft auszuschöpfen.

CDU stimmt dem Haushalt 2022 zu
CDU Fraktion zeigt sich zufrieden mit dem Haushalt der Kämmerin Garding-Maak wünscht aber Nachbesserungen.

Die Rommerskirchener CDU Fraktion ist zufrieden mit dem ersten Haushalt, den die neue Kämmerin Susanne Garding-Maak vorgelegt hatte. Nach fraktionsinternen Beratungen und der Klärung einiger Fragen mit der Kämmerin konnte seitens der CDU die Zustimmung in der Sitzung des Gemeinderates am 3. Februar erfolgen.

Stärkere Förderung umweltfreundlicher Mobilität

Gleichwohl legt die Budgetierung auch den Handlungsrahmen des Rates und der Verwaltung fest, und hier fehlt eine stärkere Berücksichtigung der Fahrradmobilität als Investition in die Zukunft.

Ein wichtiger Punkt ist dabei der Ausbau des bestehenden Wegenetzes mit Hilfe von Zuschüssen, um die Streckenführung zu verbessern und Gefahrenstellen zu umfahren. Dazu hatte die CDU bereits Mitte letzten Jahres einen Antrag gestellt, der eher zurückhaltend umgesetzt wurde.

Auch sollte geprüft werden, welche Möglichkeiten es seitens der Gemeinde gibt, um zum Umstieg auf das Fahrrad zu motivieren. Gerade kürzere Wege bieten sich an, wo die Radattraktivität gesteigert werden kann. Dazu gehört z. B. auch Prüfung von Zuschüssen zum Kauf eines E-Bikes/Fahrrades.

Ideen und Ansätze gibt es auch für Rommerskirchen genug

„Wir möchten, dass die Gemeinde die Rahmenbedingungen für die Radnutzung verbessert“ erklärt Michael Willmann, CDU Fraktionsvorsitzender Rommerskirchen, der selbst die 10km-Strecke zu seinem Arbeitsplatz in Pulheim fast täglich mit dem Rad fährt. „Ideen und Ansätze gibt es auch für Rommerskirchen genug, so dass jeder das für sich nutzen kann“.

 
Freie Fahrt für S-Pedelecs

Wer die Radinfrastruktur verbessern will, muss einen langen Atem haben

Wer bislang mit dem S-Pedelec auf der Strecke Anstel in Richtung Knechtsteden (Alte Ziegelei) unterwegs war, musste über die B477/L280 fahren. Die Streckenführung ist gerade an der L280 recht eng, unübersichtlich und daher für Radfahrer gefährlich. Mit dem Aufstellen der entsprechenden Schilder wurde der Wirtschaftsweg, der diese Gefahrenstelle umgeht, nun auch für S-Pedelecs freigegeben.

Neben dem Fahrrad werden für längere Strecken zunehmend auch Pedelecs oder S-Pedelecs genutzt. Was aus Nutzersicht recht einfach zu sein mag, ist es aus verkehrsrechtlicher Sicht nicht. Denn S-Pedelecs gehören mit zulässigen Geschwindigkeiten bis 45km/h zu den Leichtkrafträdern, die Radwege oder Fahrradstraßen nicht nutzen dürfen.

Die CDU Rommerskirchen setzt sich bei Verwaltung und Kreis ein

Die CDU Rommerskirchen wurde auf diese konkrete Situation im Verlauf eines der im letzten August durchgeführten Nachbarschaftstreffen angesprochen und versprach, sich darum zu kümmern. Eine Rückfrage seitens der CDU bei der Verwaltung ergab, dass eine Anfrage zu dem Thema schon längere Zeit vorläge. Die Zuständigkeiten in dieser Sache lägen beim Rhein-Kreis Neuss (Genehmigung) und bei der Gemeinde (Aufstellen der Schilder).

Matthias Schlömer, Rommerskirchener CDU Ratsmitglied und Sachkundiger Bürger der CDU-Kreistagsfraktion, wandte sich mit den entsprechenden Informationen ausgerüstet dann noch einmal an den RKN. Und nach einigen Telefonaten und Mails erfolgte Mitte Oktober 2021 die Genehmigung seitens des Kreises. Mitte Januar 2022 stellte die Rommerskirchener Verwaltung die Schilder auf, die die Freigabe des Wirtschaftsweges nun auch für S-Pedelecs anzeigen.

Wir wollen den Bürgern sichere Alternativen anbieten

„Wir müssen den Bürgerinnen und Bürgern Alternativen anbieten, wenn sie das weniger Auto nutzen sollen. Das ist nicht von heute auf morgen möglich, aber wir müssen als engagierte Bürger und Gemeinde dran bleiben.“ erklärt Matthias Schlömer, CDU Ratsmitglied. „Und wir freuen uns, dass wir das ein kleines Stück geschafft haben“.

Bürgersprechstunde der CDU Rommerskirchen

Für den 27. Oktober 2021 lädt die Rommerskirchener CDU zu ihrer Bürgersprechstunde mit Bianka Mischtal und Matthias Schlömer ein.

Am kommenden Mittwoch, dem 27. Oktober 2021 findet in der Zeit von 17:00 bis 18.30 Uhr die nächste Bürgersprechstunde der CDU Rommerskirchen statt.

Wer ein persönliches Anliegen oder Fragen an die Rommerskirchener CDU hat, findet mit der stellv. Bürgermeisterin und Ratsfrau Bianka Mischtal und Matthias Schlömer, Mitglied des Rates und Sachkundiger Bürger der CDU-Kreistagsfraktion die richtigen Ansprechpartner.

Die Bürgersprechstunde findet in den Räumen des Pfarrzentrums Nettesheim in der Sebastianusstraße statt. Dabei werden selbstverständlich die notwendigen Abstands– und Hygieneregeln eingehalten.

Wer Interesse hat, meldet sich bitte per Mail via info@cdu-rom.de oder per Telefon (Bianka Mischtal / 0170 – 5 82 70 38 und Matthias Schlömer / 0175 – 4 18 19 44) an.

Wir freuen uns auf Sie und das Gespräch mit Ihnen.

Bürgersprechstunde mit der CDU Rommerskirchen

Für den 4. Oktober 2021 lädt die Rommerskirchener CDU zu ihrer online Bürgersprechstunde mit den Fraktionsmitgliedern Gabi Paulus und Michael Willmann ein.

Die nächste Bürgersprechstunde der CDU Rommerskirchen findet am Montag, dem 4. Oktober 2021 in der Zeit von 17:00 – 18:00 Uhr statt. Wer ein Anliegen oder Fragen an die CDU Ratsfraktion hat, findet mit Ratsfrau und stellvertretenden Fraktionschefin Gabi Paulus und dem Fraktionsvorsitzenden Michael Willmann die richtigen Ansprechpartner.

Die Bürgersprechstunde findet dieses Mal online über die Plattform Zoom statt. Interessierte melden sich gerne per Mail bei m.willman@cdu-rom.de und erhalten dann den Link und die Login-Daten mit der Antwort.

Wir freuen uns auf Ihre Fragen und das Gespräch mit Ihnen.

Hermann Gröhe trifft Ursula Heinen-Esse

NRW-Landwirtschaftsministerin Ursula Heinen-Esser auf dem Velderhof in Vanikum

Dass sie ihre Aussage, unsere Landwirte verdienen mehr Wertschätzung, ernst meint, bewies NRW-Landwirtschaftsministerin Heinen-Esser einmal mehr, als sie sich jetzt gut zwei Stunden Zeit nahm, um mit rund 60 Landwirten in Vanikum über aktuelle Fragen der Landwirtschaftspolitik zu diskutieren. Mit dabei waren der Vorsitzende der Kreisbauernschaft Wolfgang Wappenschmidt, Landtagsabgeordnete Heike Troles, die stellvertretende Bürgermeisterin der Gemeinde Rommerskirchen Bianca Mischtal und der Vorsitzende der CDU-Kreistagsfraktion Dieter Welsink.

Wir wollen Naturschutz mit der Landwirtschaft!

Eingeladen hatten die CDU Rommerskirchen und der Bundestagsabgeordnete Hermann Gröhe. Auch Gröhe betonte, dass „diejenigen, die für uns mit harter Arbeit hochwertige Lebensmittel herstellen, nicht das Gefühl haben dürfen, ständig auf der Anklagebank zu sitzen. Wir wollen Naturschutz mit der Landwirtschaft!“ Dieser Gedanke bestimmte auch die Ausführungen von Heinen-Esser und die Diskussion mit ihr. Sie setze auf „Kooperation statt Konfrontation“, wenn es um Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft und den Erhalt der Artenvielfalt gehe. Wirksame Regelungen in diesen Bereichen müssten „die praktische Handhabbarkeit für unsere Landwirtschaft im Blick behalten und jede unnötige Gängelung vermeiden“. Ausdrücklich bekannte sich Heinen-Esser zur Notwendigkeit fairer Preise: „Lebensmittel dürfen nicht verramscht werden!“ Einigkeit zwischen Landwirten und Ministerin bestand auch in der Forderung, nach besseren Nahrungsmittelkennzeichnungen, die erkennen lassen, welche Standards eingehalten wurden.

Zum Abschluss der intensiven Diskussion überreichten Holger Hambloch und Matthias Schlömer Ministerin Heinen-Esser einen Korb mit leckeren und nahrhaften landwirtschaftlichen Produkten aus Rommerskirchen.

„Was hier wächst, soll auch hier auf den Tisch“ Heike Troles MdL

Die heimische Landwirtschaft stärken, Regionalvermarktung fördern.

Die heimische Landwirtschaft leistet einen wichtigen Beitrag zur Erzeugung von qualitativ hochwertigen Lebensmitteln zu bezahlbaren Preisen, und der Trend zur erhöhten Nachfrage regionaler Produkte unter Verbraucherinnen und Verbrauchern ist seit Jahren ungebrochen. Davon konnte sich zuletzt auch die CDU-Landtagsabgeordnete Heike Troles bei ihren Landwirtschaftsstationen  u. a. in Rommerskirchen auf der diesjährigen Sommertour in ihrem Wahlkreis überzeugen. Um dieser verstetigten Nachfrage nachzukommen und die Verbraucherinnen und Verbraucher näher zum heimisch erzeugten Lebensmittel zu bringen, möchte die NRW-Koalition aus CDU und FDP jetzt die Regionalvermarktung der heimischen Land- und Ernährungswirtschaft fördern.

Regionale Produkte genießen zu Recht großes Vertrauen

Dazu erklärt Heike Troles, MdL: „Regionale Produkte genießen zu Recht großes Vertrauen, denn Authentizität, Qualität, Sicherheit, Nachhaltigkeit und Geschmack gehen damit einher. Deswegen sagen wir als NRW-Koalition aus CDU und FDP: Was hier wächst, soll auch hier auf den Tisch. Die auf meiner Sommertour durch den Wahlkreis gesammelten Erfahrungen und Berichte von heimischen Landwirten sowie Verbrauchern bestätigen unsere Initiative zur Förderung der regionalen Vermarktung von heimisch erzeugten Lebensmitteln.“

Regionalvermarktung soll die Wertschöpfung in der Region halten und verbessern

Die Regionalvermarktung soll die Wertschöpfung in der Region halten und verbessern. Das heißt, Arbeitsplätze zu sichern und neue zu schaffen, die Versorgung mit Lebensmitteln aufrechtzuerhalten sowie Dienstleistungen und Kultur an die Region zu binden. Wichtige Aufgaben sind die Vernetzung von Marktteilnehmern, Beratung und Begleitung von Förderprojekten und die Stärkung von Vermarktungskompetenzen innerhalb der Landwirtschaft. Dafür soll es aus Sicht der NRW-Koalition von CDU und FDP eine zentrale Anlaufstelle geben. Diese Anlaufstelle soll die Förderprojekte betreuen und die Wertschöpfung von land-, forst- und lebensmittelwirtschaftlichen Produkten aus Nordrhein-Westfalen gezielt und strukturiert unterstützen und weiterentwickeln.

„So können wir Landwirtinnen und Landwirte von Bürokratie entlasten, denn sie werden auf dem Feld oder im Stall gebraucht und sollen nicht am Schreibtisch über Förderanträgen brüten müssen.“

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