„Was hier wächst, soll auch hier auf den Tisch“

10. September 2021

Die heimische Landwirtschaft stärken, Regionalvermarktung fördern.

Die heimische Landwirtschaft leistet einen wichtigen Beitrag zur Erzeugung von qualitativ hochwertigen Lebensmitteln zu bezahlbaren Preisen, und der Trend zur erhöhten Nachfrage regionaler Produkte unter Verbraucherinnen und Verbrauchern ist seit Jahren ungebrochen. Davon konnte sich zuletzt auch die CDU-Landtagsabgeordnete Heike Troles bei ihren Landwirtschaftsstationen  u. a. in Rommerskirchen auf der diesjährigen Sommertour in ihrem Wahlkreis überzeugen. Um dieser verstetigten Nachfrage nachzukommen und die Verbraucherinnen und Verbraucher näher zum heimisch erzeugten Lebensmittel zu bringen, möchte die NRW-Koalition aus CDU und FDP jetzt die Regionalvermarktung der heimischen Land- und Ernährungswirtschaft fördern.

Regionale Produkte genießen zu Recht großes Vertrauen

Dazu erklärt Heike Troles, MdL: „Regionale Produkte genießen zu Recht großes Vertrauen, denn Authentizität, Qualität, Sicherheit, Nachhaltigkeit und Geschmack gehen damit einher. Deswegen sagen wir als NRW-Koalition aus CDU und FDP: Was hier wächst, soll auch hier auf den Tisch. Die auf meiner Sommertour durch den Wahlkreis gesammelten Erfahrungen und Berichte von heimischen Landwirten sowie Verbrauchern bestätigen unsere Initiative zur Förderung der regionalen Vermarktung von heimisch erzeugten Lebensmitteln.“

Regionalvermarktung soll die Wertschöpfung in der Region halten und verbessern

Die Regionalvermarktung soll die Wertschöpfung in der Region halten und verbessern. Das heißt, Arbeitsplätze zu sichern und neue zu schaffen, die Versorgung mit Lebensmitteln aufrechtzuerhalten sowie Dienstleistungen und Kultur an die Region zu binden. Wichtige Aufgaben sind die Vernetzung von Marktteilnehmern, Beratung und Begleitung von Förderprojekten und die Stärkung von Vermarktungskompetenzen innerhalb der Landwirtschaft. Dafür soll es aus Sicht der NRW-Koalition von CDU und FDP eine zentrale Anlaufstelle geben. Diese Anlaufstelle soll die Förderprojekte betreuen und die Wertschöpfung von land-, forst- und lebensmittelwirtschaftlichen Produkten aus Nordrhein-Westfalen gezielt und strukturiert unterstützen und weiterentwickeln.

„So können wir Landwirtinnen und Landwirte von Bürokratie entlasten, denn sie werden auf dem Feld oder im Stall gebraucht und sollen nicht am Schreibtisch über Förderanträgen brüten müssen.“

Kommentare sind geschlossen.

Zur Werkzeugleiste springen