Gemeindeverband
CDU Haushaltsklausur in Jülich Barmen
Die Haushaltsberatungen der CDU Rommerskirchen im Haus Overbach in Jülich Barmen standen unter dem Motto, sich beraten,
sich kümmern, und Anregungen für die zukünftige Arbeit der CDU im Rat der Gemeinde Rommerskirchen zu finden. Darüber hinaus wurde der vorgelegte Haushaltsentwurf näher betrachtet und analysiert.
Die positive Entwicklung im Gemeindehaushalt konnten wir bestätigen und haben uns vorgenommen die Entwicklungen in den Bereichen Schule, Kindergärten sowie Offene Ganztagsschule weiter zu beobachten. Insbesondere freut sich der Fraktionsvorsitzende Michael Willmann, dass die vergangene Kritik an den Kassenkrediten Berücksichtigung gefunden hat – diese haben sich endlich deutlich abgebaut. Auch die Tatsache, dass die Verwaltung dem Gemeinderat keine Steuererhöhungen vorgeschlagen hatte, führt innerhalb der Fraktion zu einer hohen Zufriedenheit.
Hierzu Jens Friedrich: „Die CDU Rommerskirchen spricht sich für eine weitere Stabilisierung des Haushaltes aus. Dies sollte kein Einmaleffekt sein!“
Darüber hinaus ging es um die zunehmende Verkehrsbelastung in den Rommerskirchener Neubaugebieten rund um Schule, Kindergarten, Schwimmbad und die Sportstätten. Die CDU nimmt sich der Sorgen der Anwohner an und wird die Verkehrsbelastungen prüfen.
Weiteres Thema war der Abriss der Brücke am Heimchesweg. Bis vor kurzem war der CDU nicht klar, dass die Brücke ersatzlos abgerissen werden soll. Wir möchten hier nochmals alle Möglichkeiten prüfen lassen, diese wichtige Freizeitachse für Fahrradfahrer und Fußgänger gangbar zu machen und eine Querung der Bahnlinie wieder zu ermöglichen.
Bereits im Wahlkampf 2014 hatte sich die CDU Rommerskirchen mit dem Thema Bürgerbus beschäftigt. Wir werden das Projekt Bürgerbus noch einmal intensiv unter die Lupe nehmen und versuchen dieses Projekt in unserer Gemeinde vorzubereiten und anzuschieben.
Zunehmend Sorgen bereitet der CDU die zunehmenden Beschwerden der Bürger über nicht geahndete Ordnungswidrigkeiten wie zum Beispiel Parkverstöße, das Befahren von Wirtschaftswegen, Hundekot oder illegale Deponien. Sicherlich handelt es sich hierbei auch um subjektive Eindrücke, die wir aber gerne prüfen möchten um bei Bedarf handeln zu können.
Wir werden weiter nach Mitteln und Wegen suchen, damit die Zufriedenheit innerhalb der Bevölkerung zunimmt, ohne dass Mehrbelastungen in der Verwaltung entstehen.
Insgesamt hatten wir eine sehr harmonische Klausurtagung und freuen uns über die ausgesprochen gute Teilnahme!