Holger Hambloch (li) und Norbert Küttelwesch (re)

157km/h Spitzengeschwindigkeit: CDU kümmert sich um verkehrsberuhigende Maßnahmen an der K27 am Ortseingang Anstel

Die Rommerskirchener CDU hat die Beschwerden der Anwohner über unangepasste Geschwindigkeiten auf der Kreisstraße 27 (Wasserburgstraße) am Ortseingang Anstel aufgenommen und sich in Zusammenarbeit mit dem Rhein-Kreis Neuss um eine Lösung gekümmert. Am Ortseingang aus Fahrtrichtung Evinghoven wird nun eine Fahrbahnaufwölbung eingebaut, um hier die Geschwindigkeit nachhaltig zu reduzieren.

Hintergrund waren Klagen über die häufig hohen Geschwindigkeiten im Bereich des Ortseingangs gewesen. Die Verwaltung hatte den Ansteler Norbert Küttelwesch mit seiner Anfrage im November letzten Jahres an den Kreis verwiesen, der dafür zuständig ist. Die CDU hatte dann einen Termin mit den Anwohnern vor Ort gemacht und im Anschluss Kontakt zum Landrat und dem zuständigen Amtsleiter des Kreises aufgenommen.

Zur Überprüfung der genauen Lage führte der Kreis zu Beginn dieses Jahres und im März Messungen durch, die neben erfreulicherweise vielfach angemessenen Geschwindigkeiten auch erhebliche Überschreitungen an den Ortseingängen ergaben. Vor dem Hintergrund dieser Ergebnisse wird der Kreis nun als bauliche Maßnahme eine Fahrbahnaufwölbung anbringen. Damit wurden bereits mit denen schon gute Erfahrungen bei der Geschwindigkeitsreduktion gemacht.

Die Anwohner reagierten mit Erleichterung und Freude auf die nun kommende Verbesserung der Verkehrssicherheit und der Lebensqualität.

„Die Verkehrssicherheit an der Stelle zu verbessern, ist wichtig und stellt auch ein Stück Lebensqualität dar“ erklärt Holger Hambloch, Vorsitzender der CDU Rommerskirchen. „Wir freuen uns, dass der Rhein-Kreis Neuss die Anfrage so schnell aufgenommen hat und nach Überprüfung der Geschwindigkeit diese Gefahrenquelle nun mit einer baulichen Maßnahme abstellen wird“.

Foto: Holger Hambloch (li) und Norbert Küttelwesch (re)

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