Nachbarschaftstreffen bei Steinbrückerhof Bauer Willi

Information und Diskussion: Rheinwassertransportleitung, Hochwasserschutz und Versorgungssicherheit

Die zahlreich erschienenen Gäste erlebten am gestrigen Abend eine „überaus informative Veranstaltung“, wie Heike Troles MdL, Landtagsabgeordnete für Grevenbroich, Dormagen und Rommerskirchen, zufrieden feststellt.

Zusammen mit dem stv. Vorsitzenden der CDU-Rommerskirchen, Matthias Schlömer, konnte sie auf dem Steinbrückerhof des bundesweit bekannten Landwirts „Bauer Willi“ den stellvertretenden Vorsitzenden der CDU-Landtagsfraktion Rainer Deppe MdL empfangen.

Mit ihm und den anwesenden Gästen diskutierte die Grevenbroicher Abgeordnete unter anderem über den Fortschritt den Planungsstand der Rheinwassertransportleitung zur Füllung der Restlöcher der Tagebaue Hambach und Garzweiler, über den Hochwasserschutz sowie über die Versorgungssicherheit. Für Heike Troles wurde aus den Beschreibungen ihres Gastredners deutlich, dass „die NRW-Koalition die Herausforderungen, vor denen unser Land steht, mit Mut, Tatkraft und innovativen Ideen angreift. An diesem gestaltenden Kurs wollen wir auch nach der Landtagswahl am 15. Mai festhalten und auch bei strittigen Themen stets eine ausgleichende Politik verfolgen.“

Angesichts des Krieges in der Ukraine rückte an diesem Abend auch das bislang weniger relevante Thema der Versorgungssicherheit mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen in den Fokus.

„Ein Veggie-Day reicht nicht aus – jede Tonne Getreide, die wir hier bei uns zusätzlich produzieren, kann einen Beitrag zur Bekämpfung der Krise leisten. Deutschlands Lebensmittelversorgung ist zwar gesichert, leere Regale sind bei uns allein die Folge von Hamsterkäufen. Aber dieser Krieg hat Auswirkungen auf die Versorgungssicherheit vieler ärmerer Länder weltweit. Deshalb hat Nordrhein-Westfalen gemeinsam mit anderen Ländern die Bundesregierung bei der #MPK aufgefordert, zügig Maßnahmen zu ergreifen, um die Potentiale der heimischen Landwirtschaft auszuschöpfen.

Präsidentenrunde der Schützenvereine

Die Präsidentenrunde der Schützenvereine aus Dormagen, Grevenbroich und Rommerskirchen am 1. April zu Gast im Düsseldorfer Landtag  

Brauchtum, Heimat und Tradition sind wichtig für die Gesellschaft. Die Corona-Pandemie hat jedoch viele gemeinnützige Vereine, die oftmals zentrale Anker der örtlichen Gemeinschaft sind, vor große Herausforderungen gestellt. Mit dem „Sonderprogramm Heimat, Tradition und Brauchtum“ hat die NRW-Koalition von CDU und FDP die Vereine durch die Krise gebracht.

„Eine starke Gemeinschaft lebt immer auch vom starken Ehrenamt.“

Um nun wieder vollständig durchzustarten, hat die Landtagsabgeordnete Heike Troles die Präsidentenrunde der Schützenvereine aus Dormagen, Grevenbroich und Rommerskirchen zu einem Austausch in den Landtag Nordrhein-Westfalen eingeladen und am 1. April 2022 in Düsseldorf begrüßen dürfen: „Eine starke Gemeinschaft lebt immer auch vom starken Ehrenamt. Unsere Brauchtums-, Heimat- und Traditionsvereine sind unverzichtbare Säulen des Miteinanders im Rheinischen Revier. Deshalb ist es so wichtig, dass wir ihnen Hilfsangebote bieten, die Herausforderung der Corona-Pandemie zu meistern. Weiter Zukunft gestalten heißt in dieser Hinsicht, zusätzlich Unterstützung für den Neustart zu geben. Daher haben wir auch über die Pandemie hinaus eine vielseitige Vereins- und Brauchtumsförderung etabliert.“

Pferde im Brauchtum war ein diskutiertes Thema

Neben den Herausforderungen der Vereine, wurde auch das Thema Pferde im Brauchtum diskutiert. Dazu folgte Frau Dr. Kern vom Veterinäramt des Rhein-Kreis Neuss der Einladung der Landtagsabgeordneten. In einem konstruktiven Miteinander wurden Positionen ausgetauscht und somit das Verständnis füreinander gestärkt. „Ich freue mich darüber, dass wir im Ergebnis Einigkeit darüber herstellen konnten, dass Pferde zwar zum Brauchtum dazugehören, sie aber aufgrund ihrer Empfindsamkeit tierwohlorientiert zum Einsatz kommen sollen. Ein gutes Ergebnis für einen guten Austausch. “ resümiert Troles.

Videochat der FU Da fragen wir mal Heike!

Einladung zum Video-Chat mit Heike Troles

Die Frauen Union im Rhein-Kreis Neuss geht mit einem neuen Format in das Jahr 2022. In der Reihe „Frauen fragen…“ werden sowohl digital wie später auch in Präsenz verschiedene Gäste eingeladen und Themen behandelt. Den Auftakt macht die Landtagsabgeordnete Heike Troles.
 
Sie sind herzlich eingeladen.
 
Mehr Infos und die Einwahldaten: https://tinyurl.com/y4t89sac
„Was hier wächst, soll auch hier auf den Tisch“ Heike Troles MdL

Die heimische Landwirtschaft stärken, Regionalvermarktung fördern.

Die heimische Landwirtschaft leistet einen wichtigen Beitrag zur Erzeugung von qualitativ hochwertigen Lebensmitteln zu bezahlbaren Preisen, und der Trend zur erhöhten Nachfrage regionaler Produkte unter Verbraucherinnen und Verbrauchern ist seit Jahren ungebrochen. Davon konnte sich zuletzt auch die CDU-Landtagsabgeordnete Heike Troles bei ihren Landwirtschaftsstationen  u. a. in Rommerskirchen auf der diesjährigen Sommertour in ihrem Wahlkreis überzeugen. Um dieser verstetigten Nachfrage nachzukommen und die Verbraucherinnen und Verbraucher näher zum heimisch erzeugten Lebensmittel zu bringen, möchte die NRW-Koalition aus CDU und FDP jetzt die Regionalvermarktung der heimischen Land- und Ernährungswirtschaft fördern.

Regionale Produkte genießen zu Recht großes Vertrauen

Dazu erklärt Heike Troles, MdL: „Regionale Produkte genießen zu Recht großes Vertrauen, denn Authentizität, Qualität, Sicherheit, Nachhaltigkeit und Geschmack gehen damit einher. Deswegen sagen wir als NRW-Koalition aus CDU und FDP: Was hier wächst, soll auch hier auf den Tisch. Die auf meiner Sommertour durch den Wahlkreis gesammelten Erfahrungen und Berichte von heimischen Landwirten sowie Verbrauchern bestätigen unsere Initiative zur Förderung der regionalen Vermarktung von heimisch erzeugten Lebensmitteln.“

Regionalvermarktung soll die Wertschöpfung in der Region halten und verbessern

Die Regionalvermarktung soll die Wertschöpfung in der Region halten und verbessern. Das heißt, Arbeitsplätze zu sichern und neue zu schaffen, die Versorgung mit Lebensmitteln aufrechtzuerhalten sowie Dienstleistungen und Kultur an die Region zu binden. Wichtige Aufgaben sind die Vernetzung von Marktteilnehmern, Beratung und Begleitung von Förderprojekten und die Stärkung von Vermarktungskompetenzen innerhalb der Landwirtschaft. Dafür soll es aus Sicht der NRW-Koalition von CDU und FDP eine zentrale Anlaufstelle geben. Diese Anlaufstelle soll die Förderprojekte betreuen und die Wertschöpfung von land-, forst- und lebensmittelwirtschaftlichen Produkten aus Nordrhein-Westfalen gezielt und strukturiert unterstützen und weiterentwickeln.

„So können wir Landwirtinnen und Landwirte von Bürokratie entlasten, denn sie werden auf dem Feld oder im Stall gebraucht und sollen nicht am Schreibtisch über Förderanträgen brüten müssen.“

H e i k e T r o l e s MdL

Die NRW Landesregierung fördert außerschulische Lernangebote und Ferienprogramme für Schülerinnen und Schüler

Um die Arbeit in den Schulen zur Schließung pandemiebedingter Lernlücken zu unterstützen, hat die Landesregierung im Sommer 2020 das Programm „Extra-Zeit zum Lernen in NRW“ ins Leben gerufen. Das Programm ermöglicht es, außerschulische Lernangebote und Ferienprogramme landesseitig finanziell zu fördern. Nach dem Start des Sommerferienprogramms 2020 und der Fortsetzung der besonderen Unterstützung für Schülerinnen und Schüler auch im Herbst 2020, wurde das Unterstützungspaket bis zum Sommer 2022 weiter ausgeweitet: Für den Zeitraum März 2021 bis Sommer 2022 hat die Landesregierung 36 Millionen Euro an Fördermitteln für das Programm Extra-Zeit zur Verfügung gestellt.
 
Die  CDU-Landtagsabgeordnete Heike Troles teilt mit, dass davon auch die Gemeinde Rommerskirchen mit 2.656 € profitiert:
 
„Das Programm Extra-Zeit zum Lernen ermöglicht es dort anzusetzen, wo Bedarf besteht. Passgenaue Bildungs- und Betreuungsangebote, ob unter der Woche, am Wochenende oder in den Ferien sind wichtige Instrumente, um unsere Schülerinnen und Schüler in der Pandemie und darüber hinaus bestmöglich zu unterstützen. Dass die Gemeinde Rommerskirchen dafür 2.656 € vom Land erhält, ist eine sehr gute Nachricht. Die Mittel ermöglichen es, 2 Gruppen mit je 8-15 Schülerinnen und Schülern extra zu unterstützen.“
 
Die Angebote sind offen für Schülerinnen und Schüler aller Leistungsniveaus, aller Schulformen und aller Jahrgänge. Es handelt sich bei dem Programm um freiwillige außerschulische Angebote, die vor Ort von Trägern geplant und durchgeführt werden.
 
„Was hier wächst, soll auch hier auf den Tisch“ Heike Troles MdL

Viele Vereine sind durch die Corona-Pandemie in eine wirtschaftlich schwierige Lage geraten. Die NRW-Koalition von CDU und FDP will die Vereine jetzt mit gezielten Maßnahmen unterstützen.

Viele Vereine in Nordrhein-Westfalen befürchten, dass 10 bis 15 Prozent ihrer Mitglieder wegen der Corona-Pandemie ihre Mitgliedschaft beenden und neue Mitglieder nicht gewonnen werden können. Aus Sicht der NRW-Koalition von CDU und FDP sind daher jetzt gezielte unterstützende Maßnahmen zu ergreifen, um die Bindung der Mitglieder an die Vereine über eine Entlastung bei den Mitgliedsbeiträgen zu stärken und eine Austrittswelle zu verhindern. Dazu die CDU-Landtagsabgeordnete Heike Troles:

„Die Vereine in unserer Region sind unverzichtbarer Teil unserer Gesellschaft. Sie leisten mit ihren vielfältigen Aktivitäten einen wesentlichen Beitrag zu einem guten Miteinander vor Ort. Viele Vereine befürchten jedoch vermehrt Austritte und machen sich ebenfalls Sorgen bezüglich zukünftiger Mitgliedergewinnung.

Bereits jetzt scheinen zumeist diejenigen Vereine von zahlreichen Austritten betroffen zu sein, deren Aktivitäten und Angebote seit März 2020 weitgehend ruhen mussten. Weil dem zu entrichtenden Mitgliedsbeitrag keine Leistung mehr gegenübersteht, kündigen viele Mitglieder ihre Mitgliedschaft. Deshalb haben wir uns als NRW-Koalition von CDU und FDP jetzt auf den Weg gemacht, um gezielte unterstützende Maßnahmen zu schaffen. Das Ziel ist es, die Bindung der Mitglieder an die Vereine über eine Entlastung bei den Mitgliedsbeiträgen zu stärken und eine Austrittswelle zu verhindern. Die Landesregierung wird sich dafür auf Bundesebene für die Ermöglichung des steuerlichen Abzugs der Mitgliedsbeiträge als Sonderausgaben bei der Einkommensteuer – ausnahmsweise für die Coronajahre 2020 und 2021 – einsetzen.“

Bild: Heike Troles MdL, Sprecherin für Gleichstellung und Frauen der CDU-Landtagsfraktion

Heike Troles, MdL

Bund und Land NRW fördern Kapazitäten und Qualität in der Ganztagsbetreuung der Schulen in Rommerskirchen mit insgesamt 134.600 Euro.

Ganztägige Betreuungsangebote an den Schulen in Nordrhein-Westfalen fördern nicht nur die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für die Eltern, sondern sind ein wichtiger Beitrag zu mehr Bildungsgerechtigkeit in unserem Land. Deshalb ist es besonders für die Zeit nach der Corona-Krise mit ihren vielen Herausforderungen für Schülerinnen und Schüler wichtig, die Infrastruktur in der Ganztagsbetreuung noch schneller als bisher auszubauen. Zu diesem Zweck haben sich Bund und Länder auf ein Investitionsprogramm geeinigt, mit dem insgesamt 750 Millionen Euro in die deutschen Grundschulen fließen sollen. Jetzt steht fest: Für die Schulen in Rommerskirchen stehen aus diesem Programm insgesamt 134.600 Euro für den Ausbau der Kapazitäten und der Qualität in der Ganztagsbetreuung zur Verfügung. Dazu erklärt die CDU Landtagsabgeordnete Heike Troles:

„Die Anfragen an uns als Landespolitiker in der jüngsten Vergangenheit haben gezeigt: Die Kommunen als Schulträger sind bereit und warten auf diese Investitionsmittel für die Ganztagsbetreuung. Die Förderrichtlinie schafft jetzt Planungssicherheit. Rommerskirchen stehen 134.600,00 Euro zur Verfügung, um neue ganztägige Bildungs- und Betreuungsangebote an den Grundschulen aufzubauen oder die Qualität bei bestehenden Ganztagskonzepten zu stärken.

Viele Schülerinnen und Schüler sind während der Pandemie ins Hintertreffen geraten, weil sie unter erschwerten Bedingungen zu Hause statt im Klassenverband und mit ihrer Lehrerin oder ihrem Lehrer in der Schule lernen mussten oder müssen. Insbesondere an den Grundschulen, wo der direkte Kontakt, persönliche Beziehungen und Geborgenheit noch sehr wichtig sind, wiegen solche Einschnitte schwer. Deshalb ist es goldrichtig, jetzt hier zu investieren und den Grundstein dafür zu legen, dass es nach der Corona-Krise nicht nur bergauf geht für die Bildung unserer Jüngsten, sondern steil bergauf.“

Hintergrund: Bund und Länder haben zur Abmilderung der Corona-Folgen eine Verwaltungsvereinbarung für das Investitionsprogramm in den Ganztagsausbau geschlossen. Von den insgesamt 750 Millionen Euro stehen Nordrhein-Westfalen nach dem Königsteiner Schlüssel gut 158 Millionen Euro an Bundesmitteln zur Verfügung, die durch das Land sowie die Kommunen vor Ort jeweils um knapp 34 Millionen Euro ergänzt werden. Förderanträge der Schulträger sind bis zum 28. Februar bei den Bezirksregierungen einzureichen.

Bild: Heike Troles MdL, Sprecherin für Gleichstellung und Frauen der CDU-Landtagsfraktion

H e i k e T r o l e s MdL

„Gute Nachrichten für alle Sportlerinnen und Sportler der Sportgemeinschaft Rommerskirchen-Gilbach 1937/65 e.V. und der Sportschützen Evinghoven e.V. 1976 in Rommerskirchen. In der aktuellen Förderrunde des Sportstättenförderprogramms „Moderne Sportstätte 2022“ erhält die Sportgemeinschaft Rommerskirchen-Gilbach insgesamt 43.925 Euro für die Modernisierung der Flutlichtanlage und die Sportschützen Evinghoven erhalten insgesamt 26.566 Euro für die Modernisierung der Schießanlage.

Ich freue mich sehr, dass die Sportgemeinschaft Rommerskirchen-Gilbach 1937/65 e.V. und die Sportschützen Evinghoven e.V. 1976 nun die Möglichkeit haben, eine moderne und bedarfsgerechte Sportstätte anzubieten“, so die CDU-Landtagsabgeordnete Heike Troles. „Nachdem in den vergangenen Legislaturperioden unter Rot-Grün die Investitionen in unsere Sportstätten gestockt haben, hat die Landesregierung mit dem Sportstättenförderprogramm ein deutliches Zeichen gesetzt und stärkt so NRW weiterhin als Sportland Nummer 1.“

Sportgemeinschaft Rommerskirchen-Gilbach bekommt neue Flutlichtanlage

„Gerade für die Sportgemeinschaft Rommerskirchen-Gilbach freut es mich ungemein, dass die Sportstätte nun eine moderne Flutlichtanlage bekommt. Ich habe persönlich einen engen Bezug zu dem Verein, pflege gute Kontakte mit den Verantwortlichen und habe auch in der Vergangenheit immer schon dort unterstützt, wenn es mir möglich war.“

Die Sportgemeinschaft Rommerskirchen-Gilbach 1937/65 e.V. will in Höhe von 48.806 Euro eine Modernisierung der Flutlichtanlage durchführen. Aus dem Sportstättenförderprogramm „Moderne Sportstätte 2022“ erhalten sie dazu 43.925 Euro. Die Sportschützen Evinghoven 1976 wollen in Höhe von 29.518 Euro eine Modernisierung der Schießanlage vornehmen. Aus dem Sportstättenförderprogramm „Moderne Sportstätte 2022“ erhalten sie dazu 26.566 Euro.

Mit dem Förderbescheid können die Verantwortlichen der Vereine jetzt mit den Arbeiten beginnen.

Ziel ist die Modernisierung der Sportstätten

Dazu erklärt die Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt, Andrea Milz: „Ich freue mich, dass wir mit den nun erteilten Förderentscheidungen unseren Vereinen tatkräftig unter die Arme greifen können. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, einen spürbaren Beitrag zur Modernisierung unserer Sportstätten in Nordrhein-Westfalen zu leisten. Dies ist uns mit diesem Förderprogramm gelungen. Nun können wir den Sanierungsstau deutlich reduzieren. Denn nur wenn Sportstätten auf dem neuesten Stand sind, können die Vereine ihre wichtige Aufgabe in unserer Gesellschaft wahrnehmen.“

Hintergrund: Mit „Moderne Sportstätte 2022“ hat die NRW-Koalition das größte Sportförderprogramm aufgelegt, das es je in Nordrhein-Westfalen gegeben hat – Gesamtvolumen: 300 Millionen Euro. Damit sollen die Vereine in Nordrhein-Westfalen eine nachhaltige Modernisierung, Sanierung sowie Um- oder Ersatzneubau ihrer Sportstätten und Sportanlagen durchführen können.

Bild: Heike Troles MdL, Sprecherin für Gleichstellung und Frauen der CDU-Landtagsfraktion

Heike Troles, MdL

Rommerskirchen erhält 549.138 Euro Finanzhilfe vom Land NRW.

Die Corona-Pandemie hat die Kommunen stark belastet. Grund dafür sind erhöhte Ausgaben durch Corona und weggebrochene Gewerbesteuereinnahmen. Mit 2,72 Milliarden Euro gleichen das Land Nordrhein-Westfalen und der Bund den Kommunen diese Mindereinnahmen aus. Die Bescheide sind verschickt, das Geld wird den Kommunen bereits am kommenden Montag ausgezahlt.

Rommerskirchen erhält 549.138,- Euro.

Dazu erklärt die CDU Landtagsabgeordnete Heike Troles: „Die NRW-Koalition steht felsenfest hinter unseren Kommunen, in diesen harten Zeiten noch mehr als sonst. Daher freue ich mich, dass die Landesregierung diese in Deutschland einzigartige Finanzhilfe gemeinsam mit dem Bund auf die Beine stellen konnte und sie so schnell ausgezahlt werden kann. Rommerskirchen erhält 549.138,- Euro. So können die Haushaltsplanungen ohne Kürzungen geplant und weiterhin wichtige Investitionen getätigt werden.“

Hintergrund

In diesem Jahre erhalten die Kommunen neben dieser Finanzhilfe noch die Rekordsumme von 12,8 Milliarden Euro aus dem Gemeindefinanzierungsgesetz. Darüber hinaus werden die Kommunen dauerhaft durch die Übernahme der Kosten der Unterkunft mit rund einer Milliarde Euro jährlich entlastet. Auch investiert die Landesregierung rund eine Milliarde Euro mehr in die Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen, der Bund steuert 630 Millionen Euro dazu. Über die NRW.BANK werden weitere Unterstützungsprogramme bereitgestellt, um die finanzielle Versorgung der Kommunen in der aktuellen Krise zu gewährleisten.

„Was hier wächst, soll auch hier auf den Tisch“ Heike Troles MdL

Mobilstation am Bahnhof in Rommerskirchen kommt voran – Das  Land NRW fördert die Fahrradstation mit 210.000 Euro

Das Verkehrsministerium des Landes Nordrhein-Westfalen unterstützt mit dem Programm zur Förderung der Nahmobilität 2020 Vorhaben die geeignet sind, um einen sicheren Rad- und Fußverkehr zu gewährleisten und motorisierten Individualverkehr auf den Rad- und Fußverkehr zu verlagern. Dabei soll auch die Vernetzung mit dem öffentlichen Personenverkehr verbessert werden. Für den Bau der Fahrradstation am Bahnhof bekommt die Gemeinde Rommerskirchen eine Förderung des Landes in Höhe von 210.000 Euro. Die Landtagsabgeordnete Heike Troles und der Bürgermeister von Rommerskirchen Dr. Martin Mertens begrüßen die Förderung sehr:

Heike Troles MdL: Mobilitätsketten werden immer wichtiger

„Die Mobilitätsanforderungen der Gesellschaft haben sich in den vergangen Jahren spürbar verändert. Insbesondere Mobilitätsketten werden immer wichtiger. Wir wollen morgens mit dem Rad zum Bahnhof fahren und von dort aus mit dem Zug weiterpendeln. Gleiches gilt natürlich für den Rückweg oder Freizeitaktivitäten. Gerade deshalb ist die Fahrradstation wichtig, da sie die Schnittstelle zwischen Verkehrsmitteln des Individualverkehrs und des öffentlichen Verkehrs ist. An diesen Maßstäben muss sich moderne Politik orientieren. Umso mehr freut es mich, dass der Bau der Fahrradstation am Bahnhof von Rommerskirchen mit 210.000 Euro von Seiten des Landes gefördert wird“, so Heike Troles.

Für Bürgermeister Dr. Mertens ist die Förderung ein wichtiger Bestandteil des Gesamtprojekts der Rommerskirchener Mobilstation: „Das Mobilitätsverhalten der Menschen verändert sich, weshalb Mobilität in seiner Gesamtheit auch neu gedacht werden muss. Die hier in Rommerskirchen entstehende Mobilstation setzt genau diesen Ansatz moderner Mobilität um, indem sie Mobilitätsketten ermöglicht und gleichzeitig Serviceangebote bereitstellt. Denn neben der Bewachung der Fahrräder wird es auch ein Angebot zur Fahrradreparatur und zur Fahrradvermietung geben.“

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