Im Mai 2017 legte die CDU Rommerskirchen mit ihrem Ratsantrag zur Sanierung des alten Nettesheimer Sportplatzes den Grundstein für die heutigen Arbeiten zur Umgestaltung zu einem modernen Freizeitzentrum
Rommerskirchen, 26. Mai 2020 – Die Umgestaltung des alten Sportplatzes zu einem Freizeitzentrum war Zielsetzung des CDU–Antrages für die Ratssitzung im Mai vor drei Jahren. Vorangegangen waren viele Vorarbeiten seitens der CDU, die Suche nach einem Bouleplatz und Anregungen der UWG. Nach dem Ratsbeschluss und weiteren umfangreichen Planungsschritten erfolgten Vergabe und Beginn der Arbeiten im 2. Halbjahr 2019.
Den nächsten Antrag legte die CDU-Ratsfraktion im August 2017 vor. Ein neuer Zugang zum Bahndamm sollte her, der den Übergang von dem beliebten Naherholungsgebiet zum neuen Freizeitzentrum auch für Fahrräder, Kinderwagen, Rollstühle und Rollatoren ermöglichen sollte. Zum guten Schluss wurde im letzten Oktober die Sanierung der in die Jahre gekommenen Grillhütte im Gemeinderat durch die CDU auf den Weg gebracht.
Stand heute ist das von der Rommerskirchener CDU initiierte Gesamtprojekt „Sanierung des alten Nettesheimer Sportplatzes“ auf einem guten Weg. Und in absehbarer Zeit stehen den Rommerskirchenerinnen und Rommerskirchenern und eine wiederhergestellte Laufbahn, eine Sprunggrube, eine Weitwurfanlage, ein Kleinspielfeld, eine Streetballanlage, ein Spielplatz sowie zwei Volleyball–/ Badmintonplätze zur Verfügung. Darüber hinaus entstehen eine Schotterrasenfläche zur multifunktionalen Nutzung, ein bienenfreundlicher Grünstreifen sowie Sitzgelegenheiten für ein „grünes Klassenzimmer“.
„Unsere sachorientierte Arbeit der letzten Jahre zeigt hier einen schönen Erfolg. Wir sind stolz darauf, dass unsere Ideen und Anträge im Gemeinderat nun im Rahmen des Projektes „Grüne Infrastruktur“ der Zukunftsagentur Rheinisches Revier umgesetzt werden“, freut sich Michael Willmann, CDU Fraktionsvorsitzender und Parteivorsitzender. Und mit Blick auf den Haushalt ergänzt er „Mit dem Antrag auf Fördermittel seitens der Verwaltung bleiben die Gesamtkosten für unsere Gemeinde in einem überschaubaren Rahmen“.